Sie haben einen Aufhebungsvertrag erhalten?

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Aufhebungsvertrag erhalten, was ist zu tun?

Sofern Sie als Arbeitnehmer kürzlich einen Aufhebungsvertrag erhalten haben, sollten Sie diesen nicht leichtfertig unterschreiben: Mit Hilfe einer professionellen arbeitsrechtlichen Unterstützung und den richtigen Argumenten wird in vielen Fällen ein erheblicher, finanzieller Vorteil erzielt, insbesondere aber gegebenenfalls eine Sperre des Arbeitslosengelds verhindert. Wir teilen Ihnen die Höhe Ihres Anspruchs nach unserer kostenlosen Prüfung mit.

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In 3 Schritten zu Ihrem Recht

1

Ersteinschätzung

Sie schildern uns Ihre Situation und erfahren, wie wir Sie unterstützen können. Unsere Experten beraten Sie anschließend zum weiteren Vorgehen.
2

Beauftragung

Sie beauftragen uns einfach und bequem online. Nach Auftragserteilung übernehmen wir die Verhandlung mit Ihrem Arbeitgeber und informieren Sie über wichtige Fortschritte.
3

Durchsetzung

Wir versuchen, eine außergerichtliche Einigung mit Ihrem Arbeitgeber für Sie zu erzielen. Sollte kein Vergleich geschlossen werden, ziehen wir für Sie vor Gericht.

Regina Munterbauer

- Mannheim
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Volker Siebert

- Frankfurt am Main
„Plötzlich war die Kündigung da und ich wusste nicht was zu tun ist. Die Anwälte bei hwlegal hatten direkt den Durchblick und konnten die Kündigung abwehren - besser geht's nicht!“

Simon Peeters

- Duisburg
„Da ich keine Rechtsschutz-versicherung habe, hatte ich Angst um die Kosten. Die angebotene Prozesskostenfinanzierung hat mich daher voll überzeugt!“
Wir sind erfahren!

Was wir bisher für unsere Mandanten geleistet haben

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Häufige Fragen

01

Was ist der Unterschied zwischen einem Aufhebungsvertrag und einer Kündigung?

Während der Arbeitgeber oder der Arbeitnehmer im Falle einer Kündigung das Arbeitsverhältnis einseitig beendet, geschieht die Beendigung beim Aufhebungsvertrag einvernehmlich. Beide Parteien haben sich dementsprechend über die Auflösung des Arbeitsverhältnisses geeinigt.
02

Warum wird ein Aufhebungsvertrag geschlossen?

In den meisten Fällen versuchen Arbeitgeber den Folgen einer außerordentlichen oder ordentlichen Kündigung zu entgehen.

Es ist daher besonders wichtig, dass man einen Aufhebungsvertrag als Arbeitnehmer nur dann unterschreibt, wenn man selbst davon profitiert, z.B. durch Zahlung einer Abfindung oder vorzeitigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses.
03

Was sind mögliche Nachteile eines Aufhebungsvertrages?

Im Rahmen eines Aufhebungsvertrages können verschiedene Bedingungen vereinbart werden. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihren Aufhebungsvertrag vor dem Unterschreiben anwaltlich prüfen lassen. Ist der Aufhebungsvertrag erst einmal unterschreiben, ist er bindend.

Zusätzlich riskieren Sie eine Sperrzeit von bis zu drei Monaten für den Bezug des Arbeitslosengeldes. Daher ist es umso wichtiger eine faire Abfindung zu erhalten.
04

Wie kann ein Anwalt mich bei einem Aufhebungsvertrag unterstützen?

Als Arbeitnehmer wird man nur selten mit einem Aufhebungsvertrag konfrontiert. Erfahrene Anwälte können dabei helfen möglichst gute Bedingungen für Sie zu erwirken. Oft wird Ihr Arbeitnehmer ebenfalls die Hilfe eines Anwalts in Anspruch nehmen um den Aufhebungsvertrag aufzusetzen.

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